1/3 meiner Zeit in Ecuador liegt nun hinter mir.
Inzwischen habe ich schon viele Teile der ecuadorianischen Kultur kennengelernt.
In dieser Zusammenfassung möchte ich mich den Bräuchen widmen, die ich bisher kennengelernt habe.
Da wäre als erstes am 2. November der "Día de los difuntos" oder auch "Día de los muertos". An diesem Tag steht ein Friedhofsbesuch auf dem Programm um den Toten zu gedenken. Es wird eine guagua de pan gegessen und colada morada getrunken.
(Weitere Infos: http://claraenecuador.blogspot.de/2015/10/tag-62.html)
Weiterhin wäre da die Novena. Neun Tage vor dem 24. Dezember werden in familiären- oder Bekanntenkreisen jeden Tag andere Gebete aufgesagt, Villancicos gesungen, gegessen und sich auf den Empfang des Jesuskindes vorbereitet.
(Weitere Infos: http://claraenecuador.blogspot.de/2015/12/tag-101.html)
Zu guter Letzt (und aus aktuellem Anlass) erwähne ich hier noch einmal die Verbrennung von Puppen als Zeichen der Verbrennung des Schlechten aus dem alten Jahr an Silvester.
(Weitere Infos: http://claraenecuador.blogspot.de/2016/01/tag-124-125.html)
Was außerdem noch erwähnenswert ist, ist, dass es zu vielen Gelegenheiten Umzüge und Feuerwerke gibt, was in Deutschland doch eher unüblich ist.
Und eine Sache darf natürlich nie fehlen: Musik und zwar ganz laut. Kein Fest und kein Feiertag geht ohne tanzen zu Ende :).
Ich freue mich schon darauf, in den kommenden 8 Monaten weitere Bräuche und Sitten kennenzulernen und noch tiefer in die ecuadorianische Kultur einzutauchen.
Bis dann, eure
Clara
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