Dique Mera.
Nach dem Frühstück geht es mit dem kompletten Instituto zur Dique Mera. Eine Dique ist hier ein ausgebauter, oft betonierter Flussabschnitt.
Der Bus, in dem ich bin ist (wie immer) überbelegt und durch die heiße Luft draußen ist es echt stickig, vor allem weil wir eine Weile auf den Busfahrer warten müssen. Statt jedoch zu nörgeln, singen die Kinder Lauthals die Musik, die aus dem Radio ertönt mit.
Sobald wir in Mera ankommen, fängt es natürlich an in Strömen zu regnen, weshalb das Baden erstmal verschoben wird.
Samuel und ein paar andere Lehrer animieren die Kinder dazu, Basket- beziehungsweise Fußball zu spielen und nachdem die Kinder sich ein wenig ausgetobt haben, eröffnet Samuel eine "Lehrerrunde".
Also spielen Miriam und ich zusammen mit ein paar Lehrern, dem Busfahrer und ein paar Eltern solange Basketball, bis es aufhört zu regnen.
Die Abkühlung in der Dique kommt mir dann gerade recht und auch der Regen, der nach wenigen Minuten wieder einsetzt macht mir wenig aus.
Bei strömendem Regen (was durch die gestiegene Luftfeuchtigkeit die Luft im Bus auch nicht besser macht) kehren wir zum Instituto zurück.
Nach dem Mittagessen geht es für Miriam, Linea, Samuel, Maximino (der Werklehrer) und mich auf in den Dschungel. Was wir da so alles erlebt haben, könnt ihr im folgenden Post lesen.
Bis (hoffentlich) gleich, eure
Clara
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen