Im Instituto ist heute nochmal die Rede von dem Konzert am Samstag. Miriam und ich werden nochmal auf unseren Auftritt angesprochen aber hauptsächlich dreht es sich um die zwei Spanier, die als letztes auftraten.
Viele der Leherinnen und auch ein paar Mütter haben wohl eine Schwäche für sie entwickelt :D. Neben dem unglaublichen Hüftschwung, den sie zur Schau stellten ist mir aber vor allem ihre Aussprache aufgefallen. In Spanien spricht man das "c" oft wie ein englisches "th" aus, was dass ein bisschen klingt, als würde man lispeln :D. Hier in Südamerika wird das "c" aber ganz klar wie ein "s" ausgesprochen, woran ich mich schon so gewöhnt habe, dass mir die spanische Variante richtig komisch vorkommt (dabei habe ich es so im Spanischunterricht gelernt :D).
Viele der Leherinnen und auch ein paar Mütter haben wohl eine Schwäche für sie entwickelt :D. Neben dem unglaublichen Hüftschwung, den sie zur Schau stellten ist mir aber vor allem ihre Aussprache aufgefallen. In Spanien spricht man das "c" oft wie ein englisches "th" aus, was dass ein bisschen klingt, als würde man lispeln :D. Hier in Südamerika wird das "c" aber ganz klar wie ein "s" ausgesprochen, woran ich mich schon so gewöhnt habe, dass mir die spanische Variante richtig komisch vorkommt (dabei habe ich es so im Spanischunterricht gelernt :D).
Ein weiterer Schwächeanfall ereignet sich nach dem Mittagessen als ich mit Britany auf den Bus warte. Auf einmal kippt sie zur Seite, direkt in meine Arme und verdreht die Augen nach oben. Erschrocken versuche ich, sie anzusprechen und nachdem ich sie hingelegt und mit ein bisschen Wasser übergossen habe, ist sie wieder bei Bewusstsein.
Seit ein paar Tagen ist Britany krank und hatte heute (so vermute ich es ihrer Körpertemperatur zufolge) sehr hohes Fieber.
Der ruhige Alltag montags gleicht den heutigen Trubel um Britany ein wenig aus.
Ich hoffe, ihr seid gut in die Woche gestartet! :).
Hasta mañana,
Hasta mañana,
Clara
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